Tarot

durch einen Freund wurde ich im Jahre 1982 erstmals mit Tarotkarten in Verbindung gebracht. Ich habe mich dann weiterhin intensiv mit Tarot befasst und ließ mich zu den hier vorgestellten Gedichten inspirieren.

Sie entstanden alle im Jahre 1985, bis auf "TheWheel of Fortune", das im Oktober 1986 geschrieben wurde.

Nicht nur, dass ich 1985 dreißig Jahre alt wurde, was für mich einen Schock bedeutete, obwohl es ja langfristig abzusehen war :-), befand ich mich damals auch gerade in einer tiefgreifenden Sinn- und Lebenskrise. Die Beschäftigung mit den Karten war mir eine wichtige Lebenshilfe.

Was mich an den Karten immer besonders reizte, ist der Aspekt der archetypischen Symbolik, die zur meditativen Selbstreflektion auffordert. Ich selbst habe überwiegend mit dem Raider-Waite-Tarot (AGM Spielkartenfabrik, CH-Neuhausen) gearbeitet, welches sicher auch das bekannteste Tarot-Deck ist.

Viele Künstler haben sich an der Illustration des ursprünglich aus dem mittelalterlichen, südeuropäischen Raum stammenden, vom "Fahrenden Volk" verbreiteten Wahrsagespiels versucht.Es gibt eine reichhaltige Vielfalt von künstlerisch gestalteten Tarotkarten: ich habe mir nach meinen eigenen ästhetischen Vorlieben die Ilustrationen ausgesucht.Weitere Kartendecks mit Bezugsquellen siehe unten (links).

Ich bedanke mich bei den Autoren, die mir freundlicherweise die Erlaubnis erteilten ihre Karten an dieser Stelle zu veröffentlichen, insbesondere Frau Isabel Krsnic

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Links zu Seiten mit Tarotkarten:

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http://www.aeclectic.net/tarot/

http://www.tarotwelten.de/tarots.htm

Empfehlenswerte Literatur:

Hajo Banzhaf:

Das Arbeitsbuch zum Tarot
ISBN 3-7205-2424-8
Sonderpreis: € 9,95/ sfr 17,50
Kailash (Heinrich Hugendubel Verlag)

weitere Büchervorschläge und Infos zu Tarot hier:

http://www.tarot.de/

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http://www.tarotgarden.com